BI Aktionen

Gemeinsam ist man stark, deshalb ist die BI auch vereinzelnt in der Öffentlichkeit aufgetreten. Lesen Sie hier die entstandenen Beiträge und Aktionen. Alles in zeitlicher Reihenfolge aufgeführt. (das Aktuellste zu Beginn)

Aktualisierungen folgen stets….

Reaktion der Anwohner auf die neue Parksituation

Da nun eine neue Parksituation auf der Achenbachstraße herrscht, haben wir, die BI, unsere Autos vorschriftgemäß abgestellt. Eine prompte Reaktion der Autofahrer und LKW-Fahrer erfuhren wir direkt. Es wurde gemeckert und sich aufgeregt, bezüglich der parkenden Auto. Eine Aussage lautet "man könne nicht mehr schnell durchfahren, sondern müsste ständig abbremsen".
Scheint ein kleiner Erfolg aus der neuen Regelung hervorzugehen. Es wir ein langer Weg sein bis sich alle an die neuen Regelungen halten.
(Datum: Dezmeber 2020)

Flyer von der Stadt Lünen an die Anwohner

Uns, die Anwohner der Achenbachstraße, erreichte Anfang Dezember ein Flyer der Stadt Lünen. Die Straßenbehörde informierte uns bezüglich der neuen Beschilderung bzw. mit der daraus resultierenden neun Parksituation auf der Achenbachstraße. Das parken ist ab dem jetzigen Zeitpunkt von dem Gehweg auf die Straße verlagert worden. Die Beschilderung wurde seitens der Stadt abmontiert, somit ist nun eine Umsetzung der Verkehrsschau erfolgt. (Datum: Dezember 2020)

E-Mail an den Bürgermeister und Dezernenten

Die BI hat ein weiteres Mal sich direkt an den Bürgermeister und seinem Dezernenten gewandt.

Ein wichtiger Punkt war die Forderung der Umsetzung des Ergebnisses der Verkehrsschau von Juli 2020. (Datum: Oktober 2020)

Autobahn-sperrung verursacht drängeln auf der Achenbachstraße

Weil es auf der A2 eine Vollsperrung gab, fuhren die LKWs eine Ausweichroute und diese war wie immer die Achenbachstraße. Es bildetet sich morgens um 5Uhr eine lange Schlage an LWKs auf der Kreisstraße. Der Lärm war unüberhörbar für die Anwohner, welche aus den Betten gerissen wurden. (Datum: Oktober 2020)

Leserbrief der BI bezüglich parkender LKW auf dem Gehweg

Nicht nur, dass die Straße als Umgehungsstraße genutzt wird von LKWs und Schwerlastverkehr, nein jetzt wird sie auch als Abstellort von Firmen LKWs genutzt. Es wurde uns Regelungen seitens der Stadt Lünen versprochen, dass ein Parken auf den Gehwegen nicht mehr gestattet wird. Doch die Umsetzung sowie die Anpassung der Straßenschilder blieben bis jetzt aus. Durch die LKWs ist die Sicherheit der Fußgänger und Fahrräder nicht gewährleistet, da diese die Sicht versperren, wenn sie abgestelllt werden. (Datum: September 2020)

Sitzung "Haupt- & Finanzaus-schuss"

Die BI nahm an der Sitzung teil. Jedoch wurden wie immer die Bürgeranträge lediglich in die entsprechenden Ausschüsse weitergeleitet.
Unser Antrag für die Pflanzung der Bäume auf der Ostseite wurde in den Ausschuss "Umwelt und Klima". Der Antrag für einen fixen Blitzer wies man dem Ausschuss "Sicherheit und Ordnung" zu.
Beide Ausschüsse werden jedoch erst im Januar 2021 wieder tagen. (Datum: September 2020)

Weiterer Bürgerantrag nach §24 GO NRW an Stadt gestellt

Wir, die BI Achenbachstraße, haben einen weiteren Antrag an die Stadt Lünen gestellt, bzw. um genau zu sein Zwei. Unter anderem fordern wir, dass auf der östlichen Seite der Achenbachstraße auf dem Gehweg ebenso Bäume gepflanzt werden. Für mehr Sicherheit als auch für die Umwelt und Klima. Ebenso fordern wir einen fixen Blitzer, damit Tempo 30 eingehalten wird. In der Sitzung am 01.10.2020 wird über unsere Anträge abgestimmt,. (Datum: August 2020)

Fragen an die Stadt Lünen via E-Mail

Da die Sicherheit auf unserer Straße drigend geboten ist, stellten wir einige Frage an die Stadt Lünen. Wir erhielten eine Antwort von Herrn Reeker auf die Fragen. Man erläuterte, dass verkehrsrechtliche Maßnahmen erst ab Oktober 2020 umgesetzt werden. (Datum: August 2020)

Gemeinsames Grillen mit der GFL und Freihe Wähler

Es stand ein gemeinsames Grillen an. Zu dem Treffen kamen Herr Dahlke (Landratskandidat) von der GFL und Herr Gottwald (Bürgermeisterkandidat) von den Freien Wähler. Zwei Kandidaten die sich für die Komunalwahl 2020 haben aufstellen lassen. Das Treffen diente zum Ausstausch von politischen Themen. Aber auch zur Umwelt gab es einen regen Austausch. Nicht nur Anwohner der Achenbachstraße waren vor Ort, sondern auch, da es durch die Zeitung und anderen Medien publig gemacht wurde, Bürger von anderen Straßen oder Ortsteilen Lünens. (Datum: August 2020)

Unsere Reaktion auf den Zeitungsartikel vom "Macher"

Natürlich ließen wir so eine Aussage nicht auf uns sitzen. Ist unsere Straße weniger wert als die Waltroper Straße. Und vorallem sind die Menschen dort weniger wert, die dort leben und wohnen und durchfahren ?! Um die Gefühle und Aussagen besser zu verstehen lesen Sie einfach den Leserbrief von uns. (Datum: Juni 2020)

Macher von Brambauer reagiert auf LKW-Verbot

Da wir ja nun auch in der Öffentlichkeit groß aufgetreten sind, durch die Plakat Aktion oder auch die Zeitungsartikel, bleibt das Thema stets aktuell und stößt bei manchen "Machern" übel auf. Wie in diesem Beispiel, wo unsere Straße (Kreisstraße) mit der Waltroper Straße (Langesstraße) verglichen wird. Desweiteren wurde da auf der Waltroper Straße ein Feldversuch gemacht, dass keine LKWs über 7,5t dort fahren dürfen. Dies hat aber als konsequent, dass diese bei uns durchfahren. Ein weiterer unschöner Satz sagt aus, dass wenn man in der Waltroper Straße das Go für LKWs wirder geben sollte, dass dies Unfalltote zur Folge haben wird. Da stellt man sich doch die Frage: Sind auf der Achenbachstraße die Toten weniger wert ?! (Datum: Juni 2020)

Der Bürgermeister kam auf ein Gespräch vorbei

Es stand die angekündigte Verkehrsschau, dort durften wir als Bewohner nicht teilnehmen. Jedoch nach der Verkehrsschau kam der Bürgermeister auf einen persönlichen Austausch vorbei. Wir haben unsere Situation nochmals erläutert und unseren Standpunkt klar gestellt. Unterstützung haben wir von den Freien Wähler bekommen. Nun muss abgewartet werden, was aus der Verkehrsschau für Resultate folgen. Jedoch werden wir einen erneuten Bürgerantrag stellen, damit die Sicherheit auf unserer Straße gegeben sein wird. (Datum: Juli 2020)

Sitzung "Sicherheit & Ordnung" im Hansesaal

Da es sich um eine öffentliche Sitzung handelte und diese noch mit einer Bürgersprechstunde begann, konnten wir unseren Unmut nun persönlich dem Gremium vortragen. Eine entscheidende Frage unsererseits war "Wie die Sicherheit auf unserer Achenbachstraße gewährleistet werden bzw. ob die Stadt Lünen ein Konzept vorweisen kann?". Diese Frage blieb in der gesamten Sitzung unbeantwortet, viel mehr wurden wir darauf hingewiesen, dass wir an einer Kreisstraße wohnen und mit der Waltroperstraße eine Verbindungsstraße zu Waltrop sind. Lediglich von den Parteien GFL, freie Wähler und SPD fühlten wir uns verstanden und unterstützt. Ein Dank dafür. Nach langer Diskussion, wie soll es auch anders sein, wurde die gesamte Thematik erneut vertagt, auf die nächste Sitzung, wo man dann ggf. abstimmen wird. (Datum: Juni 2020)

Demo vor der Sitzung "Sicherheit & Ordnung"

Alle Mitglieder der BI Achenbachstraße waren sich einig, damit man auch gehört wird, muss man seine Forderungen gegenüber Stadt Lünen auch in einer kleinen Demo kundtun. Wir versammelten uns vor dem Hansesaal und standen Spalier für alle nacheinander eintreffenden Gremium-Mitglieder. Die einen oder anderen blieben stehen und tauschten sich mit uns aus. Andere wiederrum versuchten uns zu ignorieren, jedoch schauten jedoch aus der Ferne zu, da die Neugier doch geweckt wurde, schließlich ist eine Demo nicht alltäglich. (Datum: Juni 2020) ​

Reaktion vor der Sitzung von der Stadt Lünen

Vor der Sitzung des Gremiums "Sicherheit und Ordnung" holte sich die Presse Informationen aus dem Ratsinformationssystem der Stadt und schrieb dann eigenständig den Zeitungsartikel. Der entsprechende Fachbereich schrieb eine Stellungnahme. Denn die Verwaltung empfiehlt das LKW-Durchfahrsverbot abzulehnen. Das Argument, dass es sich bei der Achenbachstraße um eine Kreisstraße handelt, wird von der Stadt nun sehr gerne verwendet. Schließlich muss der LKW Verkehr ja gewährleistet werden, da die Waltroperstraße (eine Landesstraße und höher bewertet wird als eine Kreisstraße) für LKWs gesperrt wurde. Da fragt man sich "Wie kann man diese beiden Straßen miteinander gleichsetzen?". Laut Stadt ist alles möglich. (Datum: Juni 2020)

Aussschuss für Sicherheit & Ordnung

Das Gremium "Ausschuss für Sicherheit und Ordnung" tagt am 17.06.2020 und unser Bürgerantrag (Anregung/Beschwerde gem. §24 GO i.S. geschwindkeitssenkende Baumaßnahmen und Durchfahrtsverbot für LKW in der Achenbachstraße) wurde im öffentlichen Teil behandelt. Zu unserem Punkt gab es noch ein Ergänzungsschreiben bezüglich der herrschenden Situation und der Auswertung der Verkehrszählung. In der Stellungnahme der Verwaltung wird unsere Straße mit der Waltroperstraße in Verbindung gebracht. (Datum: Juni 2020)

Bezirksregierung Arnsberg nun mit im Boot

Durch die ganzen Ungereimtheiten um unsere Kreisstraße, hat nun auch die Bezirksregierung Arnsberg sich in die Thematik eingelesen. Laut Bezirksregierung gilt auf einer Kreisstraße Tempo 50 und Durchfahrt für LKWs frei.

Verkehrs-zählung, eine Reaktion auf Plakate

Durch das Aufstellen der Plakate und Laken mit Forderungen, welche wir als Anwohner entworfen und gestaltet haben, erfolgte eine Verkehrszählung sowie eine mobile Geschwindigkeitsmessstation wurde aufgestellt. (Datum: April 2020)

Termin bei der Bürgersprechstunde

Zu allem Übel machte uns Corona einen Strich durch die Rechnung für ein persönliches Treffen bzw. Austausch. Das hielt uns nicht ab, denn wir machten einen telefonischen Termin bei der Bürgersprechstunde. Teilgenommen haben der Bürgermeister und die BI-Sprecherin Claudia Schöttler als Sprachrohr für alle Mitglieder. Zugesichert wurde uns die Akteneinsicht, nach Corona. Ebenso, dass unser Bürgerantrag zur Prüfung vorliegt. Es sollen unsere geforderten Geschwindigkeitsmessstationen aufgestellt werden und die Verkehrszählung folgen. Laut Bürgermeister handelt es sich bei der Achenbachstraße um eine Kreisstraße und deshalb ist LWK Verkehr zulässig sowie, dass Zone 30 auch 50km/h werden könnte. Ein weiterer entscheidener Punkt ist das Pilotprojekt "Waltroperstraße", welches im direkten Zusammenhang zu unserer Straße steht, da diese beiden Straßen die Verbindung zu Waltrop sichern. (Datum: April 2020

Akteneinsicht bei der Stadt

Durch die vielen Unklarheiten und keine konkreten Aussagen der Stadt, haben wir als BI Akteneinsicht bei der Stadt Lünen gefordert. Denn schließlich muss ja alles dokumentiert und aktenkundig sein. (Datum: April 2020)

Antrag auf Tagesordnung des Ausschusses

Bevor unser Bürgerantrag in den Fachausschuss für Sicherheit und Ordnung gehen kann, muss er auf die Tagesordnung beim Haupt- und Finanzausschuss. Hier konnte natürlich nichts beraten werden und wurde zum speziellen Ausschuss verwiesen, wie oben genannt. Ein zeitlicher Verlust von 3 Monaten, da Sicherheit und Ordnung 3 Monate später erst wieder tagte. (Datum: März 2020)

Bürgerantrag nach §24 GO NRW an Stadt gestellt

Die BI stellte einen Bürgerantrag an die Stadt Lünen mit den Forderungen: geschwindigkeitssenkenden Baumaßnahmen (versetzte Betoninseln, Blumenkübeln) und Durchfahrt für LKW und Schwerlastverkehr zu verbieten. Des weiteren haben wir die Wiederaufstellung des seit September 2019 verschwundenen LWK Durchfahrtsverbot Schild gefordert. (Datum: Februar 2020)

Erstes Treffen mit der Stadt Lünen

Bei unserem ersten Vor-Ort-Termin war auch Herr Reeker (Technischer Beigeordneter der Stadt Lünen) anwesend, um sich persönlich einen Eindruck über die besonderen Gegebenheiten der Achenbachstraße zu machen. (Datum: Januar 2020)

BI stellt sich auf

Unser erstes Treffen als BI Achenbachstraße mit den SPD Ratsmitgliedern, Frau Meier und Herrn Haustein. Hier wurden die ersten Grundsatzdiskussionen geführt und natürlich durfte die Presse nicht fehlen. (Datum: November 2019)

Der Stein wurde ins Rollen gebracht

Claudia Schöttler und Michael Eisenbeil luden die Presse ein, um den Unmut aller Anwohner in die Öffentlichkeit zu tragen. Eingegangen wurde auf das Verschwinden des Schildes und den damit entstehenden Kosten. (Datum: November 2019)

GEMEINSAM KANN MAN VIEL BEWIRKEN !